FEEDBACKS

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Geliebte Lady Mercedes,

ich schreibe hier einmal meine wichtigsten Eindrücke aus der Zeit in der Residenz auf. Vieles wird Ihnen bekannt sein und dennoch will ich es einmal zusammenfassen, weil dieses Zusammenfassen auch meine eigenen Gedanken klärt.

Die Residenz ist ein vollkommen einzigartiger Ort in Deutschland. In dem Moment, da man durch das hölzerne Tor geht, tritt man aus der gewöhnlichen Welt heraus und in eine andere Existenzform. Es ist wirklich alles da, und alles ist wohl durchdacht, bis in die Abläufe hin -- ein geheimnisvoller Ort, in dem der sklave vollkommen behütet und sicher aufgenommen ist.

Sie, Lady Mercedes, haben das geschaffen, nicht allein, sondern natürlich auch mit Lady Marlon. Hier können Sie sich wirklich entfalten mit dem SM, den Sie lieben. Ich bewundere Ihre Kombination von Sadismus und Sensibilität, von Intelligenz und Sinnlichkeit, von klarer Regie im Voraus und Spontaneität im Augenblick.

Für mich waren diese 24 Stunden eine Klausur, ein retreat. In den Stunden des Alleingelassenseins, des Nichts-Tun-Könnens, habe ich über mein Leben und das was noch vor mir liegt reflektiert können. Ich habe jetzt auch verstanden, wie wichtig die Zeiten des Alleingelassenwerdens sind, des sehnsüchtigen Wartens am Morgen bis es endlich wieder losgeht.
 
Die vollkommene Fremdbestimmtheit wirft mich auf mich selbst zurück. Der ganze Nachmittag war von vollkommener Passivität gekennzeichnet, einschließlich dieser wunderbaren Art, das Klistier zu verabreichen. Ich konnte nicht das kleinste Detail entscheiden.

Mit Ihnen habe ich einen ganz neuen SM entdeckt. Im Moment ist dieser SM ausschließlich mit Ihrer Person verbunden und ich weiß nicht ob ich mich einer anderen Domina in ähnlicher Weise so hingeben könnte, so dass ich den großen Schmerz liebend gerne als das Zeichen der Zuwendung aufnehme.

Der Höhepunkte gab es viele, natürlich die Schlussszene: Unten geben Sie mir Strom, oben wird mir die Augenbinde abgenommen und ich sehe Louiza über mir, in schwarzem Leder, meine Zunge kann ihre nackten Füße erreichen und lecken -- ein tiefer Orgasmus; das haben Sie fantastisch orchestriert, einschließlich der Idee, für die zweite Hälte der Zeit Louiza einzuladen -- eine geniale Regisseurin! Und dann Ihr intensiver Duft, den ich einatmen durfte, während Louiza die Bastonade vollzog -- dieser ausgeprägte Duft ist fest in meiner Erinnerung verankert. Am nachhaltigsten vielleicht die Stunde im Sack: Mit Ihrem einzigartigen Stromgerät -- feine Nadelstiche in die Brustwarzen, wie wenn eine Nähmaschine die Brustwarzen umkreist -- die Intensität des Stroms langsam steigernd, zwischendurch wieder ein klein wenig zurückgehend, dann wieder ansteigend und eine höhere Stufe erklimmend -- niemand versteht Strom besser als Sie; mit den extremen Schmerzen war es nichts anderes als ein feierlicher Liebesakt.
 
Ich verstehe jetzt auch, warum es der Langzeit bedarf. Im  Grunde ist das der einzig wahre SM. Selbst in längeren Sessions von zwei oder drei Stunden sind wir weit entfernt von dem was in 24 Stunden möglich ist.
 
Wann es eine Wiederholung geben wird, weiß ich nicht -- Einmaliges kann man ohnehin nicht wiederholen. Aber ich hoffe sehr, dass ich irgendwann wieder durch dieses Tor gehen darf, um wieder meine wahre Bestimmung im SM zu leben.
 
Mit einem devoten Gruß
 
bin ich
 
Ihr sklave a.
 

 

 

Ein traumhafter Besuch bei Lady Mercedes im Klinikum

Voller Ungeduld erwarte ich meinen abgestimmten Termin um 19.00. Die Zeit scheint still zu stehen. Ich bereite mich vor, um einen positiven Eindruck bei meiner Herrin zu hinterlassen. Eine frische Rasur im Intimbereich ist mal wieder vonnöten. Es ist schon ein hocherotisches Gefühl, sich auf eine Behandlung entsprechend vorzubereiten. Dabei schießen mir immer wieder die bereits mit Lady Mercedes erlebten Szenarien durch den Kopf. Was wird heute wohl passieren?

Nachdem ich meinen von Lady Mercedes höchstpersönlich intim geschmückten Hoden freigelegt und frisch gemacht habe, setzte ich mich in Richtung Studio in Bewegung. Eine schier endlose halbe Stunde Fahrtzeit. Endlich bin ich da vor dem Haus. Ich gehe die Stufen hinauf und betätige nochmals den Klingelknopf. Man gewährt mir Einlass. Eine Dame geleitet mich zum Aufenthaltsraum. Sie bittet mich, kurz Platz zu nehmen und zu warten. Diesem Befehl komme ich sehr gern entgegen.

Augenblicke später höre ich die Schritte meiner Herrin. Lady Mercedes! Sie steht in voller Eleganz mit einem einfühlsamen Lächeln und in ihrer ganzen Schönheit vor mir. Mein Sklavenherz pumpt. Meine Erregung schießt mir in die Lenden und in die Wangen. Sie ist gekleidet in ein Latexkleid mit hohen Schlitzen an den Seiten, so dass ihre schwarzen Strümpfe zu sehen sind. Ich könnte wahnsinnig werden. Ihre Erscheinung ist wie immer ein Traum für mich. Nach einer kurzen Begrüßung geleitet mich Lady Mercedes zum Badezimmer. Auch hier verbringe ich nach meiner Reinigung endlose Minuten. Doch dann der erlösende Aufruf zum Herauskommen. Ich folge ihr zum Gummi- und Klinikbereich.

Sie streift mir Gummistrümpfe über und ein Gummi-T-Shirt mit Öffnungen an den entsprechenden Stellen. Sie befiehlt mir, mich bäuchlings auf das mit Gummilaken bedeckte Krankenbett zu legen. In der Bauchgegend liegt ein schwarzes Gummipolster so, dass mein Hinterteil für eine raffinierte Spezialbehandlung höher liegt. Es geht auch entsprechend los. Lady Mercedes bearbeitet meinen Anus lust- und genussvoll. (Mit scharfer Stimme): ‚Heute wirst du einen Einlauf bekommen, so dass es dir vorkommt, als würden deine Gedärme gesprengt’, sagt sie scharf bei der Anus-Behandlung.

Ich bin mittlerweile so geil geworden, dass ich alles für sie tun würde. Es ist ein aufregendes Gefühl, wie sie ihre Finger benutzt, um meinen Anus zu dehnen damit sie mich verstöpseln kann. Völlig entspannt erwarte ich den Pfropfen. (Mit scharfer Stimme): ‚Beim nächsten Mal könnte es sein, dass dich meine Zofe mit dem umgeschnallten Gummischwanz durchfickt, das würde mich erfreuen’, stellt Lady Mercedes fest. Warum denn nicht sofort, schießt es mir blitzartig durch den Kopf, bereit wäre ich für diese Behandlung nur allzu gern. Aber Lady Mercedes weiß, was mir zusteht und was nicht. Noch dieses geile Szenario mit der Zofe im Kopf,pfropft sie mich mit einem Gummistöpsel zu. Ich bin ihr hilflos ausgeliefert, aber auch gleichzeitig total ergeben.

Nachdem ich für den Einlauf vorbereitet bin, darf ich mich vor sie hinstellen. Sie setzt mir eine Gummimaske auf. Augen- und Mundbereich sind offen. Sie befiehlt mir, mich kurz auf den gynäkologischen Stuhl zu setzen, so dass mein Hinterteil über dem Auffangbecken ragt. Sie bindet mir Arme und Beine am Stuhl fest. Nichts geht jetzt mehr. Meine Geilheit ist an meinem sehr stark erigierten Glied zu sehen, aber es gefällt meiner Herrin. Sie hängt den über meinem Kopf befindlichen Spiegel so auf, dass ich alle nächsten Schritte im Detail miterleben kann.

Sie verbindet nun den vom Einlauftropf herunterhängenden Einlaufschlauch mit meinem Gummipfropf. Der Einlauftopf ist mit mindestens anderthalb Liter Wasser gefüllt. Lady Mercedes dreht langsam und genussvoll den Hahn auf. Ich merke, wie mir meine Gedärme anschwellen. Sie schließt nach wenigen Augenblicken wieder den Hahn.

‚So, jetzt wirst du erst einmal mit Nadeln versorgt. Ich werde dir zuerst deine Hoden durchstechen, danach deine Brustwarzen, und zu guter Letzt...’ (in meinem Kopf schwirrt nur , ganz wie es noch alles, ich kann es kaum erwarten)’...werde ich dir am Schwanz eine oder vielleicht sogar zwei Nadeln setzen, mal sehen’, sagt sie und nimmt eine Flasche mit dem  Desinfizierungsmittel zur Hand. Allein das Mittel verursacht auf meiner blanken Eichel  einen stechenden Schmerz. Nun weiß ich aber auch, gleich, gleich wird es losgehen.
Lady Mercedes setzt mir als erstes eine Nadel am Hoden, nahe an meinem Piercing. Ein wenig Einlauf und das Ansetzen der nächsten Nadel im Brustbereich. Alles geschieht so, wie es sich meine Herrin wünscht. Ich habe es aber auch nicht anders verdient. Ich gehöre ihr und werde demütig gehorchen.

Sie setzt die Nadel heute etwas tiefer im Brustbereich. ‚Beim nächsten Mal werde ich wieder ein Stück tiefer stechen’, sagt sie bestimmend.’ Du hast heute großes Glück, ich habe noch ein paar Sekttropfen für dich’ sagt sie triumphierend. Sie hängt die Auffangschüssel an den Stuhl, verbindet ihn mit einem Gummischlauch, der dann direkt in dem Gummischlitz in meinem Mund landet. Hier befestigt sie einen Regulator, in dem sie den Sekt entsprechend herunter laufen lassen kann – oder auch nicht, ganz wie es ihr beliebt. Voller Ungeduld warte ich auf ihren Sekt. Langsam fließt das Nass in meinen saugenden Mund. Ich bekomme immer noch abwechselnd ein wenig Einlauf und Sekt.

‚So, und nun die nächste Nadel!’ Wie, wohin, frage ich mich. ‚Diesmal wird dein Schwanz gepierct!’ Ehe ich mich mit dem Gedanken vertraut machen kann, schließt die Nadel die Vorhaut. Absolut geil.
‚Heute bekommst du eine in deinen Schwanz, beim nächsten Mal – wer weiß?’ lässt Lady Mercedes offen. Meine Hoden sind zum Bersten voll.

Eine wunderbare Herrin. Hier könnte ich ihr noch tagelang ausgeliefert sein. Ich werde auf jeden Fall diese Herrin um eine erneute Audienz bitten.


 

Liebe Lady Mercedes, Liebe Herrin,
 
Warum heute ein Feedback für die Sessionen mit Ihnen im Studio an zwei Tagen vor mehr als einem Jahr?
Beide Sessionen waren sehr erfolgreich (und es war besonders schwierig, vor allem die zweite Session,  weil sie, wie Sie sagten, eine zu dem Zeitpunkt nicht mögliche Langzeiterziehung in der Residenz ersetzen musste):
Von Angesicht zu Angesicht, wunderbar, unerwartet, abwechslungsreich und sehr intensiv, mit einer außergewöhnlichen und unvergesslichen Schluss-Szene, überraschend, obwohl von Ihnen angekündigt und von mir selbst erbeten und gewünscht, die langes Warten von mir verlangte, (und zwischen beiden Sessionen ein sehr schöner Abend mit einem entspannten und immer wieder faszinierenden Gast in einem Restaurant Ihrer richtigen Auswahl, ein echtes Privileg für mich, neu und sehr geschätzt)
Die Sessionen waren unverhofft, sie hätten eigentlich nicht stattfinden sollen, nachdem Sie sich am Anfang des Jahres am Telefon von mir verabschiedet hatten, nach einer letzten Sitzung, die ich nicht mehr gewünscht hatte (die Sie aber trotz allem zum Erfolg führen konnten. Ich war einfach frustriert und verlassen, was mir wieder zeigte, dass ich eben gegen meinen Willen in ihren Händen bin).
Die Sessionen sind beispielhaft: Sie waren möglich, weil Sie sehr erfahren sind, Sie kennen mich besser und besser, Sie sind da für mich. Sie sind sehr aufmerksam, Sie verstehen es, wirklich in die Sitzung zu investieren,  Sie sind bereit, mit mir neue Herausforderungen anzunehmen, und Sie haben den Willen, die Dinge besser zu machen.
Die Sessionen waren möglich weil ich mich Ihnen vollständig hingegeben habe. Ich habe Ihnen meine Schwächen zugegeben, Ihnen meine Emotionen und meine Hypersensibilität gezeigt, auf mein eigenes Risiko...
Die Sessionen waren möglich, weil die Chemie über die ganze Zeit stimmte zwischen uns. Ihre Anziehungskraft auf mich dauert an, trotz allem, Ihre Gleichgültigkeit ist weniger augenscheinlich.
 
Ich hatte Ihnen folgende Bitte geschrieben:
Seit meiner Kindheit bin ich fasziniert vom Auspeitschen ohne ersichtlichen Grund. Und es fasziniert mich, wie Sie ihre Sklaven bestrafen, mit einem einzigartigen Stil und in einer unvergleichlichen Art, besser als die anderen Dominas.

Ich werde nie müde, Ihre Bestrafungsfilme anzusehen und ich bin immer wieder erregt. Ich ergehe mich in letzter Zeit in Fantasien über die Clips von Sklave Ole und Sklavin Lea, aber irgendwo zwischen Fantasie und Realität. Ich identifiziere mich mit Ole oder Lea, aber Sie sind unterschiedlich mit jedem Sklaven - und unterschiedlich in jeder Sitzung!!!
So war ich frustriert, dass Sie Ihre Versprechungen vom Endes des Abendessens während der letzten Sitzung nicht halten konnten.
Und ich bin durch Ihre spöttische Antwort gekränkt, als ich Sie am Anfang um eine Sitzung wie im Clip Lady Mercedes’ "Schmerzhafte Lektionen" gebeten hatte.
 
Meine Bitte war gedacht als eine Herausforderung für mich und eine Provokation für Sie! Ihre Antwort, war eine wie ich sie nie von Ihnen erfahren habe (sowohl für den Eric als auch für den Sklaven, und auch für das ‚Sorgenkind’): ganz ohne Höflichkeitsfloskel, lakonisch, eindeutig, ohne Detail, mit Wörtern, die ich nicht kannte wie "unnachgiebig".
Ich verstand, dass Sie meine Bitte gelesen hatten, und dass Sie einverstanden waren, aber dass es eine echte Prüfung, ein wahrer Test sein würde,  dass es hart würde, wahrscheinlich härter als je zuvor, und dass ich wirklich dafür einstehen sollte. Ich weiß, wie Sie auf Provokationen antworten, und dass Sie immer ihre Versprechungen halten! Ich war gleichzeitig zufrieden und sehr besorgt.
Als ich mit Ihnen telefoniert habe, um meinen Termin zu bestätigen, haben Sie mich noch einmal an unseren e-mail-Austausch erinnert, so dass kein Zweifel für mich blieb!!!!! Es wird sehr hart werden!!!! War es richtig, dass ich so geschrieben habe???
Die erste Sitzung war lang und intensiv, von Angesicht zu Angesicht, nur durch einen überraschenden Besuch unterbrochen: Ein Besuch, der mich destabilisiert hat, und es Ihnen erlaubte, mich später beim Abendessen sehr  zu verspotten.
Eine Sitzung, während der Sie ganz einfach sehr dominant gewesen sind, mit einer strengen und harten Bestrafung, die bei mir unter anderem Rohrstock-spuren auf den Innenseiten meiner Oberschenkel hinterließ, so dass ich hätte glauben können, meine harte Prüfung sei vorbei. Das war ein großer Fehler!!! Wahrscheinlich wollte ich das glauben, um mich zu beruhigen. Ich hatte Vorspeise und Hauptgericht verwechselt!!!!
Aber wir nicht vorgreifen!

Vor der zweiten Sitzung war ich ängstlich: Wie könnten Sie genauso viel geben? Wie könnten Sie die zweite Sitzung ebenso gut und erfolgreich durchführen? Wie sie genauso intensiv machen, um mir die beste Erinnerung zu geben. Wie könnte ich das ertragen? Wie könnte ich die besonders harte und gnadenlose Prüfung vertragen wenn es so weiter gehen würde?

Ich machte Ihnen zwei Vorschläge zu Atemreduktion und Golden Shower, zu eher zarter Erziehung, wie um Sie von Ihrem Versprechen abzulenken!!!
 
Ich bin zunächst beruhigt: Sie erscheinen elegant, in einem anständigen Kleid aus schwarzer Spitze auf einem satinierten rosa Hintergrund, Sie akzeptieren meinen Vorschlag, sind ganz entspannt. Eine harte und strenge Domina? Nein! Das glaubte ich nicht! Aber ich hatte die unberechenbare und gemeine Frau vergessen!!!
 
Am Anfang eine sexuell erregende Feminisierung zur Lederschlampe in starker und unbequemer Bondage, auf der neuen roten Fesselbank, mit einer langen, intensiven und wiederholten Atemreduktion. Ich bin sehr müde und erschöpft wie am Ende einer Sitzung. Unglück für mich! Denn jetzt beginnt erst alles! Der wahre Schmerz! Jetzt wird es erst richtig interessant und lustig für Sie!!!! Sie platzieren einige Nadeln zwischen meine Oberschenkel, um das Maß voll machen.

Nachdem Sie die Schlampe losgebunden und schnell ausgezogen haben, führen Sie sie mit verbundenen Augen, in ein anderes Zimmer. Ich spüre trotzdem, dass ich im großen Thronsaal bin und dass die harte, versprochene Prüfung weiter geht. Aber ich kann mir nicht noch ganz vorstellen, was als Nächstes kommt.
 
Das war dann in Wirklichkeit die angekündigte Prüfung:
eine Flagellationssitzung im Studio im großen Thronsaal also, aber noch mehr als das:
eine Sitzung von einzigartigem Charakter, nicht wie die anderen, noch nie so gesehen, noch nie so gelebt, besonders so lange, in mehreren Phasen
eine Sitzung in der Sitzung
der Höhepunkt fast am Ende der Begegnung
ein kleines Meisterwerk
eine Inszenierung, deren Geheimnis nur Sie kennen
eine maßgeschneiderte Sitzung für Ihren sensiblen Sklaven
eine wirkliche Herausforderung für Sie, vor allem zu diesem Zeitpunkt, und absolut gelungen
von Angesicht zu Angesicht, (Auge in Auge), sehr intensiv
die unglaubliche Illustration Ihrer Antwort
eine Lektion für mich

Vor mir, mit mir, gegen mich und für mich (der ich oft paradox bin), war diese Session für Sie auch die Gelegenheit einer weiteren Demonstration Ihres Talents, Ihrer Erfahrung, Ihrer Meisterschaft, das Spiegelbild Ihrer vielschichtigen Persönlichkeit, und die  Summe Ihrer riesengroßen Qualitäten:

Aufmerksamkeit und Gleichgültigkeit
Gewissenhaftigkeit und Ungezwungenheit
Selbstsicherheit und Bescheidenheit
Ernst und geistreicher Humor
Spontaneität und Selbstkontrolle
Zuschauerin und Schauspielerin
aktiv und kontemplativ
geistlich und sinnlich
Frau mit Prinzipien, die Übertretungen gern hat
Unabhängige Frau
Freie Frau
Nonkonformistische Frau
Eine Frau, die sich ändert aber die zuverlässig ist
Eine Domina, die Rituale und Gewohnheiten hat, aber der es gefällt, sie nicht zu respektieren
Eine Domina, die die Bitten Ihres Sklaven hört aber damit gern freizügig umgeht
Eine Domina die dem Sklaven geben kann, was er will und das, was er braucht
Eine Frau mit Sinn für Inszenierung
Eine Frau mit Sinn für Ästhetik
Eine Frau mit Sinn für Improvisation
Eine Frau, die über Auspeitschungen sagt, dass es ein Spaß für Sie sei (ich weiß nicht, ob das wahr ist aber ich bin sicher, dass ich die Art sehr gern habe, wie Sie Auspeitschung anwenden, wenn ich selber diese Bestrafung ertrage, oder wenn ich mir das in ihren Filmen anschaue.
Ihre Geschicklichkeit, Ihre Stärke, Ihre Eleganz, Ihre ausladenden Gesten
Ihre technische Meisterschaft
Ihre perfekte Kenntnis einer Vielzahl von verschiedenen Schlaginstrumenten, mit einer immer richtigen Auswahl für die gebotene Situation
Ihre enge Interaktion mit dem Sklaven und Ihre sofortige Anpassungsfähigkeit
Ihre scharfsinnige Benutzung körperlicher Ermutigungen und aufmunternder Worte zur Motivierung des Sklaven
Ihre Verbindung weiblicher Anmut mit einer Macht und einer Kraft die an die Gewalt eines Wildlings-Mädchens reicht.

Es ist schwer für mich, die Flagellationssitzung im Detail zu beschreiben: zu lange, zu ereignisreich, und zu viele Gefühle für mich, zu viel Anblick, zu viele Gedanken, zu viel Schmerz, zu viel Müdigkeit!!!

Ich bin völlig nackt, mit immer verbundenen Augen, an den Händen aufgehängt, bereit, ausgepeitscht zu werden. Ich erhalte die ersten Peitschenschläge auf meine Brust, auf meinem Rücken, auf meinen Arsch, ohne etwas zu sehen (wie gewünscht). Was für ein Gefühl!

Dann befreien Sie meine Augen! Ich kann alles sehen, ich werde alles sehen können: Noch nie gesehen für mich, noch nie gesehen mit Ihnen in all Ihren Filmen, weder mit Ole, weder mit Lea, weder mit den anderen Sklaven! Von mir noch nie erlebt, weder im Studio noch in der Residenz! Kein Strafbock dieses Mal! Eine Aufhängung vor dem großen Spiegel! Ich stehe vor Ihnen!!! Ihnen wehrlos ausgeliefert!!! Eine einzigartige Inszenierung, deren Geheimnis nur Sie kenn, ein "Mini-Red-Ass-Day" im Studio, mit meiner Herrin nur für mich. Zufriedenheit und Angst!!!  Wie eine Szene im Theater, in einem neuen Film, oder in einem Zirkus!!!
 
Sie fahren fort, mich mit verschiedenen Floggern zu peitschen, (auch auf meine Genitalien, worum ich nicht gebeten hatte, aber nicht zu hart). Dann kommt die erste Pause, das erste Verschwinden ihrerseits, ohne Bescheid zu geben,
das erste Verlassen für mich. Ich bleibe an den Händen aufgehängt, vor dem Spiegel mir selbst gegenüber, in Erwartung der folgenden Bestrafung. Und die erste Demütigung: Sie stecken mir die letzte Peitsche, die Sie benutzt haben, quer in den Mund.

Meine Fantasien sind nicht Ihre Realität. Sie sind die Herrin, ich bin der Sklave.
Es wird mehrere Pausen geben (notwendige Erholungsphasen für mich, und für Sie, wie für eine Schauspielerin im Theater). Ich weiß nicht, wie viele es waren. Während der letzten werde ich auf den Spitzen sitzen können. Danke Herrin.....






Vielfältige Rückkehr
Mit raffiniertem Sadismus und feiner Perversität. Sie kehren mit einem neuen Kleid zurück, nicht aus schwarzem Leder. Nein. Schade...Ein Sommerkleid in Creme mit horizontalen Streifen braun, sehr enganliegend, mit einem runden Ausschnitt gerade über den Brüsten, sehr sexy, das Sie während Ihres Aufenthaltes in Paris trugen. Ohne Ihre schwarzen Lederstiefel, aber mit ihren Sandalen mit hohem Absatz, die Sie so lieben. Aufregend für mich, und sehr schwierig für mich unter den Peitschenschlägen. Danke Herrin!
 
Aber vor allem kommen Sie mit der neuen Peitsche zurück: "Single Tail". Die kannte ich noch nicht (aber ich werde Zeit haben, sie kennen zu lernen...). Die "Single Tail" passt zu Ihrem Kleid. Wie aufmerksam. Danke Herrin!
Aber die Peitsche ist natürlich auch an Ihre Bestrafung angepasst. Sie werden mich nur noch mit dieser Peitsche peitschen, bis zum Ende der Sitzung (kein Rohrstock dieses Mal). Ich werde unzählige Schläge bekommen, Sie werden mich umkreisen
wie in einem langsamen Ballett, mit vielen Blicken, "bittenden Blicken, fordernden Blicken, demütigen Blicken, auch abschätzenden Blicken" von mir, aber kalten und harten Blicken von Ihnen, "die Augen sprechen in diesen Momenten eine eigene Sprache". Keine Ermutigung wie gewöhnlich. Nur einige Ohrfeigen!!! Aber am Ende tiefe Demütigung, Sie werden mich reiben, ohne mich abspritzen zu lassen, unerwartet "Tease and Denial"! Wie aufmerksam, noch einmal...Danke Herrin!
 
Der zweite Teil der besonders langen Bestrafung mit der "Single Tail"-Peitsche schien mir endlos zu sein. Ich habe versucht, mich so lange wie möglich zu widersetzen. Am Ende nach einer Reihe von Schlägen, länger als alle anderen, habe ich Sie um Gnade gebeten. Sie haben aufgehört. Sie haben Ihr Versprechen gehalten. Sie haben diese schwierige Herausforderung zum Erfolg gebracht.

Ich bin stolz, einer Ihrer Sklaven zu sein, selbst wenn das für mich sehr schwer ist.
Ich verstehe, dass ich weitere Fortschritte machen muss.
 
Viele Grüße
Ihr Sklave E.



Sklave E. : mein Sorgenkind, meine hinreissende Hure, mein geschätzter Sklave. Danke für diese Worte und für dieses poetische Feed back.

 


Feedback: die Männerflüsterin

Männerflüsterin,
nicht nur ein Wort; sondern etwas prägendes, für mich absolut positiv!
Ich habe das so empfunden.
Eine aufmerksame Frau in einer schönen Schwesterntracht führt mich in die Klinik.
Sie schaut mir tief in die Augen, nennt mich beim Namen und erklärt mir die mir bevorstehende Behandlung.
Mit Worten, mit Berührungen, mit Gesten, ganz ruhig, ganz sachlich, leise aber bestimmt.
Sie macht mir etwas Angst und ist trotzdem tröstend....
Nie Polternd, immer ganz tief mein Lustzentrum treffend.....
Sie begleitet mich im Spiel, mit Worten immer in der perfekten Tonlage, mit warmen und manchmal mit harten Gesten, sagt mir; ich kann ruhig schreien, es raus lassen, ich soll weiter Atmen, es muss leider sein....
Sie weiss was ich brauche und gibt es mir so, dass ich mich geborgen fühle und mich fallen lassen kann, denn Sie ist bei mir und passt auf mich auf.
Sie flüstert mir tief in die Seele, Gefühle die ich wohl nie vergessen werde....
Die Männerflüsterin





Ich sitze in meinem Auto und fahre Richtung Autobahn. Der Verkehr ist ganz schön zäh. Rote Ampeln, Raser, Drängler. Wie es in Berlin so ist. Mich aber stört es heute überhaupt nicht. Ich bin völlig entspannt und ruhig. Ich komme von IHR! Ich war im Avalon. Meine Gedanken gehen zurück. Es ist unglaublich. Vor wenigen Minuten saß ich mit Lady Mercedes bei einem Kaffee gemütlich zusammen. Ich frage mich " Ist das dieselbe Frau?" Sie sitzt da, elegant gekleidet, ist aufmerksam, freundlich. Sie ist eine gute Zuhörerin, ist manchmal etwas ironisch, immer hellwach. Ist das dieselbe Frau die mich noch wenige Minuten vorher in Ihrem Kabinett in die dunkelsten Gründe gestoßen hat? Die mir den Arsch und die Fußsohlem vermöbelt hat? Mir einen Stahlplug eingeführt hat und mich hat Zappeln, Zucken und Schreien lassen und sichtbare Freude dabei hatte? Sie, die jetzt so höflich und freundlich mit mir plaudert noch wenige Minuten zuvor mich mit versauten Sprüchen und Handlungen erniedrigt hat. Ja, sie ist es. Sie sitzt da, lächelt, ist dezent und stilvoll und war vor wenigen Minuten noch arrogant, sadistisch, grausam. So wie ich es mag.
Morgen, wenn ich mit im Fitnesstudio  mein Shirt überziehe werde ich mir im Umkleideraum eine hintere Ecke suchen müssen. Wenn ich dann meine Übungen mache und meine Nippel am Stoff reiben werde ich an Sie denken müssen und an den gestrigen Tag und ein Lächeln wird auf meinem Gesicht sein.
 
 

 
It was in summer 27 and on August 28th.
This was our second meeting at the Residenz, the first one had for me reached tops, it was exceptionally successful, you were rightly  satisfied, I was amazed, I tried to translate it in writing.It could be difficult to stay on top, and considering my confessions the risk could be great for you to fall in easiness, to try to repeat the same proceedings, it was  a kind challenge,so you take it up and you were once again impressive.
You deserve all the more credit than I was not in the best mood, I was anxious, concerned mind, and even sick.

You announced very simply before the session, I will be in your hands and under your command, your hands were again very experts. The session was as perfect illustration of this only preliminary formula. The session was an exercise in style, as the continuous variation of this formula until the final announced explosion. It was feeling more in sensation,more in perception, most erotic, softer, less intense, but with more suggestions, more conditioning fom you than the first one and with twounforgettable times again: the scene in the hall and the announced final.

So this session was often in correspondence with the first one, and often subtly in reference and in answer to my feed-back.

Maybe because I had just seen the exhibition "Vermeer and Music " The art of love and leisure in the National Gallery in London with paintings of Vermeer and other artists of the time and antique instruments, this time I had the impression that you were a professional virtuoso soloist cellist who received an ancient, damaged, out of time instrument.The first day with your you hand, you took possession, you caressed, granted, tested, you played with a few lines. On the second day, you have performed the morning a suite of JS.Bach in the Hall as in a church between mysticism and sensuality to bring great serenity (such as Anner Bylsma) and finished as an encore in a concert piece of Arpegionne F Schubert sonata with a jubilant melody and explosive. (as Emmanuel Fuermann).

My comparison has its limits because even if your hands are expert  and they were able to restore me, even if you are a virtuoso, and thus able to make me cry as and when you want you cannot make me emit very melodious sounds.

The evening, when you came for me in a very sexy leather dress, with on the front a very naughty zipper, half opened that drew a deep low neckline,with bare legs, in black leather shoes with high heels, showing your coppered skin leaving exhaled an intoxicating perfume, you were both more desirable and more inacessible than ever.You were once again fascinating and exciting, but it was very frustrating for me because I could not truly completely appreciate:You were doubly vicious before, granting me a relief as a reward wich came too much early and promising me a hard CP session as I had never experienced with your new whip.What followed was much more than a CP session, it was a incredible torrid scene in the great hall, mixing with a clever combination eroticism, sadism and humiliation, in which you have marked me, you reminded me my place and which so much disturbed me that I was not any more able to count in English.

The final announced from the beginning and secretly desired by me, with a reminder of the evening session, humiliating, as in the first session with you, but more sensual, make me unconscious.

 The "Nachgespräch",on the terrace of the residence bathed in sunlight, on a hot summer afternoon, under the silent ducks eyes, with you L.M. become again miraculously a simply elegant radiant S.M. in pretty light print dress, is for me like the memory of a daydream as if time had stopped for a too short moment of happiness away from the vicissitudes of daily life, like in a little paradise with a respecful and very considerante indulgent charming intelligent woman.

Unfortunately at the time of the departure, probably due to the transformation, I have not been entitled to the usual big hug.It doesn't matter i arived off-colour I left full of energy as invigorated by you and your hands, I walked to the airport for a long time, finishing on a small path between small houses of Tegel and the river as in a fairy tale. The return to reality was a little bit difficult but in my absence my orchid bloomed  again for the first time.

During the last session your appearance in a sexy fetisch outfit unknown to me was a shock . The session was with a phenomenal sensuality, too long my fault despite your expertise and dexterity, it made me want to come back quickly.

 

 
Liebe Lady Mercedes,
 
soeben bin ich nach Hause gekommen und möchte mich noch einmal ganz herzlich für das heutige großartige Erlebnis bedanken. Es war bisher jedes mal toll für mich (auch dafür danke!), aber heute war es wirklich ein absolutes Highlight.
Mir ist klar, dass die Sessions dein Beruf und Alltag sind, aber man fühlt sich in keinster Weise als einer von vielen Kunden "abgearbeitet" (wie z.B. beim Frisör). Du gestaltest die Sessions nicht nur absolut professionell, sondern auch mit einer wunderbaren Liebe zum Detail, und man fühlt sich bei allem (ja gewollten) "Ausgeliefertsein" wirklich gut aufgehoben.
Du hast mir noch nie das Gefühl vermittelt, meine Fantasien seien "schräg" (oder gar "pervers"), selbst wenn sogar ich selbst manchmal das Gefühl habe, dass sie das sind, stattdessen ermöglichst du es, sie im Spiel auszuleben, ohne dass man sich dabei schlecht fühlt.
Die sexuelle Komponente, die, wenn sie auch nicht alles ist, natürlich einen zentralen Platz einnimmt, beschränkt sich nicht auf das Erreichen eines Orgasmus (oder mehrerer), sondern ist  unglaublich vielfältig, es ist unbeschreiblich, wie es dir gelingt, die Erregungskurve zu steuern.
Sicherlich kostet mich eine solche Session einen erheblichen Teil eines Monatsgehalts, sicherlich ist das Geld, für das ich schon spürbar arbeiten muss, aber sie sind bislang für mich jeden einzelnen Euro wert. Sie haben für mich wirklich eine absolut therapeutische Wirkung.
 
Zusammenfassend: DANKE!